Jasmin Stahl
Dabei seit 2024
Nach einer Kindheit, die keine war folgt eine Heimunterbringung. Nach dem Rausschmiss zieht Jasmin in die M5, ein buntes Punkerhaus. Die psychopathischen Zustände ihrer Mutter lässt sie hinter sich, um frei zu sein. Doch nur der Tod ihrer Mutter bringt ihr endlich die langersehnte Freiheit. Hartz-4, Exzesse und gewollte Perspektivlosigkeit führen sie nun durch ihr Leben. Freunde wandern in den Knast, Menschen sterben und trotzdem verliert sie nicht den Mut um an das Gute im Menschen und vor allem an sich selbst zu glauben. Durch ihre ersten Reisen lernt sie eine andere Welt kennen, von der sie nie satt werden wird. „Zum Erstaunen bin ich da“, spricht ihr innerer Goethe.
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