Danke liebes Universum

LeaSorrentino

von LeaSorrentino

Story

Ich dachte mir eines Tages, als ich zufrieden auf meiner Terrasse saß und die Vögel am Feld beobachtete, dass ich erst jetzt an einem Punkt in meinem Leben angekommen bin, wo vieles so ist, wie ich es mir gewünscht habe, obwohl es noch einiges zu bewältigen gibt. Ich

bin dankbar für alles was ich bekommen habe und für all das, dass ich gehen hab lassen

müssen. Ich will das machen, was mich befreit und was mich gesund hält. Was mir Spass macht und gesunden Stress erzeugt. Menschen, die mir gut tun und mich mit ihren Anwesenheit erhellen. Freunde und Bekannte, von denen ich lernen kann. Meine Familie, die mich weinend und lachend kennt und mich trotzdem versteht. Man darf niemals aufhören an sich selbst zu arbeiten. Ich habe zwar sicher einige Sachen in meinem Leben falsch gemacht, trotzallem liebe und akzeptiere ich alle Seiten an mir, die mich ausmachen und zeigen wer ich bin und dass sollte jeder machen. Sich selber so zu

akzeptieren wie er ist.

Wenn um mich herum alles rennt, halte ich inne und stelle oft fest: Es ist nicht die Welt, die rast, es sind meine Gedanken. Pausenlos kreisende Gedanken. Doch man darf nicht alles glauben, was man denkt ;)

Eine Distanz zwischen dem wirklich Geschehenen und dass was man glaubt zu denken,

was geschieht, sind oft zwei Welten.

Gefühle wie Ärger, Frust, Enttäuschung sollten bald bei einem vorüberziehen und man sollte dem eigentlichen Leben Gewicht schenken.

Ein buddhistischer Mönch sagte einmal: Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst und ich finde mit dem hat er

vollkommen Recht.

© LeaSorrentino 2021-05-04

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