#antistresstraining #positive emotionen
Elisa, 8 Jahre alt, hat das erste Mal in ihrem Leben Schularbeiten.
Aus Erzählungen von älteren Mitschülern hat sie mitbekommen, dass das sehr wichtig ist. Elisa ist aufgeregt, ist unsicher geworden und hat große Angst.
In ihren Gedanken spielen sich schlimme Szenarien ab.
Würde sie die Schularbeit vermasseln, müsste sie das gesamte Schuljahr wiederholen. Sie wäre nicht mehr mit ihren Freunden in der Klasse. Man würde über sie lachen. Sie würde sich schlecht fühlen, weil vielleicht ihre Eltern schimpften.
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Mit mentalen Ăśbungen und in Zusammenarbeit mit ihren Freunden konnten wir diesem Thema eine andere Richtung geben.
Wir stellten uns vor, dass eine Schularbeit wie ein Test wäre und dass ein Test nichts anderes ist als ein Blatt Papier, auf dem Aufgaben stehen.
Es ist genauso wie bei einer HausĂĽbung. Hier liegt auch ein Blatt Papier mit Aufgaben vor mir.
Wir haben gemeinsam das kleinste Gemeinsame gesucht und das war das Blatt Papier. Durch diese Art der Betrachtungsweise wurden Angst und belastende Gedanken minimiert und der Stresslevel gesenkt.
In Verbindung mit einer bestimmten beruhigenden Musik (bilaterale Hemisphärenstimulation) konnten wir mit diesem Anti-Stress-Training belastende Wörter mit Zauberkraft umlenken, um gesunde Widerstandskräfte, Zuversicht, Mut und Lebensfreude zu aktivieren.
Es stärkt die mentale Balance und somit auch die körperliche Abwehrkraft des Immunsystems, denn die Immunzellen reagieren optimal auf positive Emotionen.
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Wir nehmen unsere GEFĂśHLE und die MACHT DER WORTE ernst.
FĂĽr mehr Leichtigkeit in der Schule und zu Hause.
© die kunst der perspektive 2021-02-02