Gedanken einer geborgenen…

Das Meer so tief, dass, Augen nur das Blau des Ozeans sehen können.

Die Hände so rau, dass Haut hier nur Narben spürt.

Das Gefühl von Freiheit vermischt mit dem Wind.

Die Liebe als Zufluchtsort, eingenistet wie eine Umarmung.

Wir, verloren ineinander, füreinander.

Geborgen in den Händen, die einst einem Kind gehörten.

Menschen, die verloren aufeinander zugehen.

Verloren in den Augen, die mich schützen.

All das sind Gedanken und Gefühle die jemandem gehören.

Vielleicht sind es meine.

Vielleiche sind es seine.

Vielleicht auch aber gehören sie tausenden.

Vielleicht auch aber gehören sie niemandem.

Ist dieses Leben ein Geschenk oder ist es eine Aufgabe?

Ist meine Menschlichkeit eine Aufgabe oder ist sie eine Entscheidung?

Bedeutet das Leben mehr als ich denke?

ISt all das nur ein Traum?