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Mena rät zaghaft von monotonem Kaufverhalten ab. Würden beispielsweise alle nur noch Produkte aus Karton bevorzugen, führe dies zur Verlagerung der Probleme anstelle deren Lösung zu fördern, könne they sich vorstellen.

Ein bisschen etwas von überall, ist their Devise und Mena fühlt sich wohl damit, eine breite Palette von Bambus bis Mais their Sortiment nennen zu dürfen.

Andere stellen them Fragen in Bezug auf their Präferenzen, worauf they schlicht erwidert: „Hauptsache umweltfreundlich und frei von Tierleid.“

Hierzu nutzt Mena eine App, mit deren Hilfe they den Barcode interessanter Produkte scannen und damit deren Inhaltsstoffe in Erfahrung bringen kann.

Anfangs gewöhnungsbedürftig erleichtert dieser Usus mittlerweile stetig und zuverlässig their Leben.

Gemeinsam testet die Gruppe auch ein anderes Anwendungsprogramm, mit dessen Hilfe überschüssige Lebensmittel per Wundertütenprinzip bestellt und abgeholt werden können.

Es bleibt zwar Großteils unbekannt, was vom gewählten Restaurant oder der Bäckerei abgeholt wird, dafür zahlt they nur einen Bruchteil der ursprünglichen Preise und rettet Nahrung, die zu gut für deren Entsorgung wäre.

Abwechslung ist hierbei garantiert, was für them, who ungerne einen monotonen Alltag gestaltet, sehr geschätzt wird.

Zudem kann selbstverständlich auf Unverträglichkeiten und Einstellungen, wie their angestrebten veganen Lebensstil, Rücksicht genommen werden.

Diese mittlerweile stattlich ausgeprägte Variation führt they auf die Konsumierenden und damit auch sich selbst zurück. Nachfrage schafft Angebot.

Mena nimmt sich vor, bei nicht vorhandenem Alternativprogramm zumindest danach zu fragen, was auch their Umstieg unterstützt hat.

Fragen kostet bekanntlich nichts und gerade zu Beginn eines Umbruchs darf nicht zu streng mit sich selbst ins Gericht gegangen werden.

Nicht außer Acht zu lassen sind Regionalität und Saisonalität, doch hier ist Alex in der Expertise zu finden …