Sarahs Idee beruht auf xieser Ernährung. Xier möchte nämlich unter anderem Einfluss auf die illegale Ausbeutung der Meere nehmen, indem xier keinen Fisch konsumiert. Ferner ernährt xier sich vegan. Darin sieht Sarah einige gravierende Vorteile für die Umwelt, insbesondere für die Ozeane.
Zum einen unterstützt xier nicht länger jene Wildernde, welche unkontrollierbar und, mittels falsch Auskunft gebender Labels, überfischen und Unsummen an Beifang produzieren.
Zudem fördert xier auch keine der sonstigen dadurch verursachten Schäden, wie die Vernichtung von Korallenriffen durch Schleppnetze oder das Verenden von Tieren in achtlos entsorgten Geisternetzen.
Die anderen sind begeistert von xiesen Ideen, stellen sich die Umsetzung indessen mühsam vor. Die Befreundeten wollen xiem ja recht geben, benötigen hierzu jedenfalls noch mehr Informationen.
Kein Problem für Sarah, dier xiese Erfahrungen und Recherchen sehr gerne mitteilt.
Besonders leicht fällt xiem der Verzicht auf Milchprodukte. Neben dem verursachten Tierleid, der Überdüngung samt Versauerung der Ozeane und den Folgen für den Regenwald aufgrund der Platzbeschaffung für die Tiere sowie deren Futter, gibt es xieser Ansicht nach ausreichend Alternativen, wie xies Favorit der Haferdrink.
Kurzerhand führt xier xiese Liebsten im Supermarkt herum und zeigt ihnen die gelb-grünen Markierungen veganer Produkte. Spannend für die Beteiligten ist auch, welche dieser Lebensmittel xiem am besten schmecken und Sarah gibt sogar Anwendungstipps, die xierser Meinung zufolge gut funktionieren.
Bald ist klar, dass durch die vegane Lebensweise heutzutage statt Verzicht bloß Achtsamkeit gefragt ist.
Kostproben sind selbstverständlich inkludiert und gehen auf xiese Rechnung. Xier kauft einen ‚Kokos Coffee‘extra, den xier xiesa Beziehungsperson mitbringt.
Gemeinsam begrüßt die Gruppe xiesan Herzensmenschen und genießt erneut die Köstlichkeiten.
Nur Filip mahnt zu Vorsicht …
© Bianca (Philomena) Rosner 2022-07-03