Aus „Berliner Ruinen auferstanden“, dann der Zukunft zugewandt. Meine Mutter wollte ein Mädchen, was nicht klappte. Später konnte ich sie überreden, meine Frisur zu ändern. Mein Lebensplan ist einfach: Die ersten 30 Jahre Aufzucht/Ausbildung, die zweiten 30 knallharter Broterwerb und das dritte Drittel möglichst lange (gesund) zu bestehen. Die ersten beiden Teile haben genauso geklappt, bin im dritten angelangt, komme gut über den Winter und kann endlich selbstbestimmt machen was ich will. Wusste nur nicht was, bis ein Blick auf meinen Nachnamen half: „nomen est omen“, also schreibe ich gern. Was noch? Ich bin glücklich, in dieser Zeit hier und jetzt leben zu dürfen, nirgendwo anders. Und noch hält mein Motto: „Bisher iss et jut jejangen“.