Seit dem Kindergarten lese ich und denke mir Geschichten aus. In der Grundschule, als ich endlich mehr als meinen Namen schreiben konnte, habe ich dann auch begonnen, diese Geschichten zu verschriftlichen. Und damit habe ich bis heute nicht aufgehört. Jetzt ist es mein größter Traum, diese Geschichten mit der Welt zu teilen, und die Menschen mit meinen Charakteren auf eine Reise zu schicken. Eine Reise, die einen die Welt da drauĂźen vergessen lässt, wenigstens fĂĽr eine Stunde und bei der man am Ende denkt: ‘Ja. Das hat mir gefallen.’ Und wenn dann auch noch jemand eine dieser Geschichten in seinem Regal stehen hat, dann kann ich zu dem achtjährigen Kind in mir sagen: “Du hast es geschafft.”