Es ist Zeit. Es ist der Augenblick, wo der Blick durch die Augen in den Augenblick ĂŒbergeht. Wo die Augen den Blick verĂ€ndern und das Sehen was ist.
Der Blick ins Auge verĂ€ndert alles und alles verĂ€ndert sich, wen ins Auge geblickt wird. Der Augenblick zeigt den wahren Moment und die Seele, somit Du, kannst Dich sehen, wie Du bist. Sehen durch den Augenblick erzeigt ein GefĂŒhl des All-eins-Seins und hebt die Zeit-Konstrukte aus den Angeln.
Der Blick in den Augenblick durch das Portal Auge kann sich anfĂŒhlen, wie verloren gehen und gleichzeitig alles zu sein. Das Auge im Blick des Augenblickes kann ein Spiegel sein, welcher Dich zeigt, wenn Du bewusst hinsiehst.
Der Augenblick zeig Dir einen Weg, welcher genau in dem Augenblick vorhanden ist und gewÀhlt werden kann. Jedoch ist dieser Augenblick vorbei, ist auch diese Möglichkeit Schall und Rauch.
Das Auge im Blick erzeugt einen Augenblick, der sich einbrennt in Deinem GedĂ€chtnis, welchen Du fĂŒr Dich abrufen kannst und doch bleibt es eine verblasste Kopie des Augenblicks. Ein Augenblick ist Jetzt und die Magie dahinter so groĂ, dass sie keiner ErklĂ€rung standhĂ€lt. Denn auch wenn das Auge geschlossen ist, ist der Augenblick jetzt und der Blick im Auge auf einer anderen Ebene. Somit ist der Augenblick auf allen Ebenen des Seine zu jeder Zeit und immer im Jetzt.
Der Blick ins Auge eröffnet eine Welt, welche sonst verborgen bleibt. Die Tiefe des Blickes im Augenblick eröffnet eine Welt, welche fĂŒr einen selbst verborgen sein kann. Die Magie des Augenblicks kann etwas auslösen, dass jeglicher Beschreibung entsagt.
Die Macht, die einem Augenblick innewohnt, nicht erfasst werden kann mit dem menschlichen Verstand. Das Auge blickt in den Augenblick und gewÀhrt einen Augenblick auf sich selbst.
Dieser Augenblick auf sich selbst, kann so manchen ĂŒberraschen und das Selbstbild, welches mit dem Blick aus dem Auge auf sich selbst, verĂ€ndern und das eigene Weltbild ins Wanken bringen.
Jegliche VerĂ€nderung im Blick aus dem eigenen Auge auf sich selbst verĂ€ndert den Blick auf das groĂe Ganze und somit verĂ€ndert sich wiederum der Augenblick an sich. Der Blick im Auge des Betrachters ist ein anderer als der Augenblick, in welchem sich der Betrachter anblickt.
 Der Augenblick ist somit der Blick mit dem Auge in den Moment des Seins und in die Unendlichkeit.
Bist Du offen fĂŒr den Augenblick?
Blessings
Monja
© Monja Brunner 2025-03-14