Da gibt es nicht viel zu wissen!
In der Jugend war ich wie jede andere: schloss Freundschaften, bemÀngelte die Notenvergabe einiger Lehrer und hatte jede Menge Flausen im Kopf.
Der einzige Unterschied war, dass ich im Gymnasium freiwillig(!) zu lesen begann und ab da ging es auch mit den TagtrĂ€umereien los. Manche waren so „gegenwĂ€rtig“, dass ich sie in gezeichneten, dann geschriebenen Szenen festhielt, damit ich sie nicht vergesse.
Bald wurden die Szenen zu Geschichten und diese zu Buchideen. – Eines habe ich bereits in 2. Auflage veröffentlicht („einst – (un)schuldig“)!
Durch eine Einladung schrieb ich ein paar Poetry Slam-Texte, ehe ich zum Roman zurĂŒckkehrte und zufĂ€llig hier hereinstolperte.
Sonst arbeite ich mit Wein und genieĂe es.